Gesellschaftliches Engagement

Engagement

Sponsorenlauf
Beim jährlich im Weishauswald durchgeführten Sponsorenlauf sammeln die Schülerinnen und Schüler des MPG Geld für Hilfsprojekte. Dafür haben sie sich zuvor  Sponsoren gesucht, die für jede absolvierte Runde einen individuell ausgehandelten Betrag spenden werden. Unterstützt werden in jedem Jahr jeweils ein globales, regionales und schulisches Projekt, die aus der Schulgemeinschaft vorgeschlagen und vom Schulausschuss festgelegt werden. Das MPG zeigt sich dabei als sozial engagierte Schule, deren Blick weit über die engen Grenzen der Sorgen und Nöte der Schulgemeinschaft hinausgehen.

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Fair Trade
Im Jahr 2015 wurde dem MPG in einer offiziellen Feier der Titel einer Fair-Trade-School verliehen: Um die Welt für unsere Kinder lebenswert gestalten zu können, muss nachhaltig gedacht und gehandelt werden. Mit seinem Engagement für den fairen Handel leistet das MPG seinen Beitrag im Bereich der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Gerade durch den Fairen Handel kann globale Solidarität gelebt werden, die für viele Menschen in Ländern des Südens, deren Armut zunehmend durch Umweltbelastungen verstärkt wird, zur Überlebensfrage geworden ist. Das Fair-Trade-Schulteam hat sich zum Ziel gesetzt, den Fairen Handel zu einem integralen Bestandteil des Schullebens am MPG zu machen: Neben dem viermal wöchentlich stattfinden Pausenverkauf von fairplus-zertifizierten Produkten sowie dem bei fast allen schulischen Veranstaltungen stattfindenden Weltladenverkauf wird das Thema Fairer Handel in vielen Fächern behandelt.

Malu Dreyer am MPG Trier

Red-Hand-Day
Der "Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten" (Red Hand Day) ist ein jährlich am 12. Februar begangener internationaler Gedenktag. Mit Red-Hand-Days demonstrieren die Schülerinnen und Schüler mit einem roten Handabdruck dagegen, dass über 250.000 Kinder als Soldaten töten müssen. Zwar verbietet seit 2002 ein Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention diesen Missbrauch. Trotzdem werden in fast allen aktuellen bewaffneten Konflikten Kinder als Soldaten eingesetzt. Die Red-Hand-Days werden am MPG jährlich von der Fachschaft Religion durchgeführt.

Red-Hand-Day Logo

Sternfahrt
Mit der jährlich durchgeführten Sternfahrt weisen die Schülerinnen und Schüler vieler Trierer Schulen auf die unzureichende Verkehrssicherheit für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer hin - und werben gleichzeitig für ein umweltfreundliches Verkehrskonzept.

Holocaust-Gedenken

Internationaler Holocaust-Gedenktag
Aus Anlass des "International Holocaust Remembrance Day" besuchen die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen jährlich die Kinoaufführung eines Spielfilmes. So soll ihnen ein anschaulicher und emotionaler Zugang zu dieser Thematik als Ergänzung zum Unterricht gewährt werden. Die 9. Klassen verbringen auch einen Projekttag in der Gedenkstätte SS Sonderlager / KZ Hinzert, während die 10. Klassen ein Zeitzeugen-Gespräch mit Henri Juda führen, der viele Familienmitglieder im Holocaust verloren hat.

Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz
Auf Einladung der luxemburgischen Organisation „Témoins de la 2ème Génération“, die von dem ehemaligen Luxemburger Verteidigungs- und Umweltminister Charles Goerens gegründet wurde, können Schülerinnen und Schüler der 10. - 12. Jahrgangsstufen jeden Herbst mit Jugendlichen von Luxemburger Schulen an einer Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau teilnehmen. Diese Veranstaltung hat sich der Erinnerung an die Opfer der Shoa verschrieben. Besichtigt werden die Konzentrationslager Auschwitz I und Auschwitz-Birkenau. Die Führung durch Krakau folgt den Dreharten des Spielfilms "Schindlers Liste". Die Reise ist anstrengend, sehr informativ und z. T. emotional bewegend.

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Aufarbeitung der Schulgeschichte
Schülerinnen und Schüler haben sich zuletzt in Facharbeiten verstärkt mit der Vergangenheit unserer Schule zu ehemaligen Schülern beschäftigt, die im Nationalsozialismus Opfer, aber auch Täter waren.

Verlegung von "Stoplersteinen"
Der Künstler Gunter Demnig hat 2019 und 2020 "Stolpersteine" in der Sichel- und in der Böhmerstraße für 45 ehemalige MPG-Schüler verlegt, die Opfer des nationalsozialistischen Terrors geworden sind.

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