Einen ersten Einblick in Tokio erhielten wir in der Tempelanlage in Asakusa. Von dort hat man einen hervorragenden Blick auf den Sky Tree und die Brauerei.
Von Asahi fuhren wir auf dem Fluss Sumida mit einem Touristenboot zum Hinode Peer. Nach dem Einchecken im Hotel ging es zum Tokio Tower, wo wir vom Central Main Floor auf das Häusermeer schauten.
Am nächsten Morgen stand dann die legendäre Tokio-Tour auf dem Programm: Zuerst brachen wir nach Shinjuku auf. Vom Metropolitan Tower blickten wir auf die Stadt und die Megalopolis. Danach durchquerten wir Shinjuku und besichtigten einen der schönsten Gärten in Tokio, den Shinjukugoen. Der nächste Halt war der Meiji-Schrein. Von dort ging es zu Fuß nach Shibuya. Das quirlige Treiben auf dem Shibuya Crossing konnte man gut vor dem Shibuya Sky beobachten. Der letzte Höhepunkt an diesem Tag war die Überquerung der Rainbow Bridge zu Fuß bei Nacht. Insgesamt sind wir jeden Tag etwa 20 km zu Fuß gelaufen.
Am Sonntag ging es nach Kamakura. Wir besuchten zuerst den Engakuji-Schrein in Kita-Kamakura. Von dort wanderten wir über die bewaldeten Höhenzüge zum Daibutsu, dem großen sitzenden Buddha. Danach ruhten wir uns am Strand vor Kamakura aus.
Am letzten Tag fuhren wir mit dem Shinkansen nach Kyoto. Der Besuch der Tempelanlagen rundete unseren Besuch ab. Trotz des einsetzenden Regens ließen wir uns die Stimmung nicht verderben.


















